1838 erschien die Erstauflage von Hans Christian Andersens Märchen "Der Zinnsoldat". Ein Märchen das mir als Kind immer besonders gut gefiel. Die Vorstellung das deine Spielzeuge fühlen und spüren können liegt nämlich jedem Kind im Kopf, aber dieses Märchen trieb diese Vorstellung noch auf die Spitze und behauptete das sie in der Nacht aufwachten und miteinander agierten. 1995 wurde dieses Konzept neu aufgelegt, komplett animiert und unter dem Titel Toy Story. Der Film schlug ein wie eine Bombe, und rief das heute höchsterfolgreiche Studio Pixar zum Leben herauf, das für weitere Kassenschläger wie Wall-E oder Findet Nemo verantwortlich war. Ausserdem war Toy Story der erste Film der komplett animiert war, was andere Studios wie Dreamworks auch zu anderen Filmen wie Antz oder Shrek inspirierte. Und nach 15 Jahren geht mit Toy Story 3 eine Ära der Spielzeug Geschichten zu Ende, und ich gebe euch einen guten Tipp: Packt eure Taschentücher ein. Doch mich hat es garnicht so überrascht das in einem eigentlichen Kinderfilm kaum Kinder waren-schliesslich haben sich die Zeiten geändert. Videospiele und der ach so geliebte Fernseher sind nun die besten Freunde der Kinder, und es wäre irgendwie merkwürdig die lebendig zu sehen! Doch für all die, die Toy Story aus ihrer Kindheit kennen, oder zumindest eine klassische Kindheit hatten, werden diesen Film mögen. Doch spart euch das 3D, der Effekt funktioniert hier kaum.
Bis dann, AAA
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen