Castlevania-Circle of the Moon (Gameboy Advance)
Ich weiß ich hab euch schon gesagt das ich das Spiel habe, aber nicht wie ich es finde. Ursprünglich wollte ich es ja garnicht haben, sondern eigentlich Castlevania aus der Serie NES Classics, in Europa aber heißt Circle of the Moon auch nur Castlevania, Fehlkauf war also garantiert. Aber wie dumm muss man eigentlich sein-ein Spiel in einer Reihe mit über 30 Spielen einfach Castlevania zu nennen? Und deswegen bleiben wir bei Circle of the Moon. Worüber ich mich nach der Realisierung das es ein Fehlkauf war gefreut habe ist das es kein RPG Castlevania ist, sondern ein klassisches Sidescroller Castlevania-ich bin nämlich kein großer Fan von RPGs. Doch unter all den Sidescroller Castlevanias da draußen ist das eines der schlechtesten-die Steuerung ist beschränkt, die eingebauten RPG Elemente nerven, die Musik suckt und die Story ist uninteressant. Eigentlich schade, da man hier viel mehr rausholen hätte können.
Ducktales (Gameboy Classics)
Auch hier wisst ihr schon das ich es besitze, doch nun hört ihr meine Meinung. Das Spiel ist ein ziemlich direkter Port des NES Klassikers Ducktales, indem man als Dagobert Duck auf Schatsuche in 5 auswählbaren Levels geht. Bewaffnet ist man mit einem Gehstock, den man in zwei verschiedenen Arten benutzen kann-als Pogo Stick und als Golfschläger. Wenn man ihn als Pogo Stick benutzt kann man über lange Absprünge springen und Gegner unter sich erdrücken, wenn man ihn als Golfschläger benutzt kann man Gegenstände mit ihm in Ricgtung Gegner schlagen. Das innovative Gameplay ist also recht gewöhnungsbedürftig, macht nach Erlernung aber eine Menge Spaß, und Verehrer von versteckten Schätzen werden dieses Spiel lieben, da es hier Hunderte von versteckten Punkten zu ergattern gilt.
Harry Potter und der Gefangene von Askaban (Gameboy Advance)
Harry Potter und der Stein der Weisen besitze ich ebenfalls für GBA, dieser ist jedoch schlechter als der Gefangene von Askaban, auch wenn beide Spiele nicht wirklich der Reißer sind. In beiden Spielen rennt man aus der Vogelperspektive herum, löst Rätsel durch seine magischen Kräfte, spielt spaßige Minispiele und interagiert mit vielen Charakteren und Gegenständen. So auch mit Gegner, aber ab hier unterscheiden sich die Spiele. Derweil man in Teil Eins magische Attacken vollführt um somit die Gegner platt zu machen, ist das Ganze in Teil Drei an RPGs angelehnt, so das die Kämpfe rundenbasiert von Statten gehen. Früher habe ich erwähnt das ich RPGs eigentlich nicht sehr mag, doch die starre Steuerung zerstörte das Kampfsystem in Teil Eins, so das dieses System viel besser funktioniert. Und natürlich wäre ein RPG mit einem einzigen Charakter langweilig, also stehen einem nun auch Herine und Ron zur Seite, die alle ihre eigenen Kräfte besitzen. Was vielleicht noch zu erwähnen wäre ist das dieses Spiel zwar schöne, aber cartoonige Grafik hat, sie ist also Geschmackssache.
Pacman (Gameboy Classic)
Der Klassiker, genauso wie er sich immter spielte, genauso wie er sich immer anhörte, genauso wie er immer aussah...na ja, fast. Durch die farbliche Begrenzung des Gameboys gibt es nämlich natürlich keinen gelben Pacman, und keine farbigen Geister. Nur durch den Super Gameboy bekommt Pacman etwas Farbe, die Geister bleiben jedoch im aus. Die Soundeffekte sind alle original aus dem Arcade Game, außer das Geräusch wenn man stirbt, das irgendwie eine komische neue Version bekommen hat. Das Gameplay bleibt auch gleich, friss die punkte, lass dich nicht von den Geistern kriegen, sammle Früchte für extra Punkte und friss Power Punkte um die Geister fressen zu können-das Einzige was sich ändert ist die Ansicht, man sieht diesmal nämlich nicht das ganze Feld, sondern immer nur ungefähr die Hälfte, da das Spiel auf den kleinen Gameboy Bildschirm gequetscht werden musste.
The Flash (Gameboy Classic)
Ein klaglicher Vrsuch den schnellsten Superhelden der Welt in ein Spiel zu bekommen. In diesem Sidescrollter joggt (rennen würde ich das nämlich nicht nennen) man als Flash durch verschiedene Levels, verprügelt Gegner mit ganzen 2 verschiedenen Moves, springt über kleine Abgründe und zerprügelt Bomben. Ein sehr unkreatives, und dadurch langweiliges Spiel das durch die schlecht verteilte Steuerung und die mittelmässige Grafik natürlich noch besser wird.
Pokemon Family (Gameboy Color)
So nennt sich das Spiel zumindest. Es ist inzwischen nämlich schon mein zweites japanisches, illegales Gameboy Spiel in das sie mehrere Spiele gepackt haben. Nämlich die goldene und die silberne Edition von Pokemon. Zwei tolle Spiele, aber ich habe diese illegalen Kopierer einfach satt.
Roland Garros French Open 2000 (Gameboy Color)
Ich wusste nicht genau was mich hier erwartet, erst als ich das Spiel spielte realisierte ich das es Tennis war. Nicht mehr, nicht weniger, einfach nur simples, verständliches Tennis mit süßer Cartoongrafik. Mehr kann ich dazu nicht sagen.
Buzz Lightyear-Star Command (Gameboy Color)
Ein sehr merkwürdiges Spiel in dem man als Buzz Lightyear (der Held aus den Toy Story Filmen) in der Vogelperspektive herum rennt und Aliens abballert. Das Ziel des Spieles ist es vor dem Schluss des Zeitlimits das Ende des Levels zu erreichen, man rennt also mit Vollgas nach vorne und ignoriert die Gegner, diese respawnen ein paar Sekunden nach ihrem Tod nämlich sowieso. Zwischendurch bekommt man noch Medipacks, ein paar wenige, sinnlose Power Ups und manchmal wird man ein Stück weiter teleportiert. Kurz gesagt: Stinklangweilig.
Donkey Kong (Gameboy Classic)
Wie Pacman ein zeitloser Klassiker. Als Mario (im Original Jumpman genannt) folgt man einen riesigen Gorilla der deine Freundin Pauline (nicht Peach!) entführt hat. Natürlich macht es einem der an King Kong angelehnte Riesenaffe nicht leicht und wirft Fässer nach einem, zerstört einem den Weg zu Pauline oder geht selbst auf Mario los. Wer hier nur den originalen Arcade Titel erwartet hat sich geirrt, in dieser Version erwarten einem nämlich vieeeeeeeeel mehr Level und sogar eine Speicherfähigkeit, die einem das Durchspielen sehr erleichtert.
Batman (Gameboy Classic)
Das Spiel zu Tim Burtons Kultfilm, und derweil dieses Spiel für den NES ein wahrer Hit war, ist es für den Gameboy weniger genial, aber trotzdem ok. Was man sich aber auf keinen Fall erwarten darf ist Ähnlichkeit zum Comic/Film, man prügelt sich nämlich nicht durch die Levels sonder schießt auf seine Gegner (was ja wohl garnicht zu Batman passt) wie er es in so manchen Retro Spielen tut. Na ja, wenigstens sind die Levels halbwegs an den Film angelegt, Gotham City oder die Chemikalien Fabrik darf man also als fixe Level erwarten, und derweil manche Level sehr unkreativ gestaltet sind, sprühen manche Levels nur so vor Detailverliebtheit auf. Was jedoch weniger detailverliebt ist, sind die Charaktere, die eher wie Legomännchen aussehen als wie Menschen, und so weit vom Bildschirm entfernt sind das man vielleicht angelegte Details garnicht erkennen kann. Spaßmachen tut das Spiel aber trotzdem, das Herumhüpfen und sogar das Herumschießen machen Spaß und das Ganze ist auch nicht so schwer, so das ich mir sogar vorstellen kann das Spiel auch einmal durchzuspielen.
Bis dann, AAA
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