Dienstag, 3. November 2009

Die Macht des Wortes oder die unsinnige Geschichte eines Falschdenkers

Muahahaha, ich bin so ein egoistisches Arschloch. Und wisst ihr was das schlimmste an dieser Sache ist? Das es mir nicht einmal etwas ausmacht. Denn wann bereut man ein Arschloch zu sein? Ich habe es nie bereut. Es war eigentlich immer viel schlimmer ein Gutmensch zu sein, deshalb ist seit heute meine aktuele Einstellung das es nicht den anderen gut gehen soll, sondern nur mir. Denn ich bin schliesslich ich, warum also anderen Trotteln helfen? Mir nutzt es nichts wenn es anderen gut geht, nur wenn es ihnen schlecht geht, sowas nennt man Philosophie. Diese Einstellung hatte ich schon von meinen Vater her, der mich auch immer schlug, doch er war zu schlecht drauf um so eine Freude die auch ich immer bekomme daraus zu schöpfen. Deswegen ging ich in eine produktivere Richtung und schlug zurück. Derweil er blutend am Boden lag nahm ich all sein Geld und zog von daheim aus, ich fuhr mit den Bus irgendwo nachs Wolfsberg, und verbringe hier nun mein Leben. Die Leute sind hier alle ziemlich cool, und mir sehr ähnlich, das heißt das mich die ersten Jugendlichen auch schon verprügelt haben. Das kann ich verstehen, manchmal muss man einfach für andere dasein, und sie trösten, und somit den wertvollen Körper für den wertvollen Schlag herhalten. Doch ich habe ein altes verfallenes Haus gefunden. Es ist so wie eines der klassischen alten Horrorfilm Häuser. Ich wohne hier drin und die Nachbarn beobachten mich immer. Sie haben auch einmal die Polizei gerufen, die mich verscheuchte, doch ich kam am nächsten Tag wieder. Darauf verbrachte ich meinen Tag weierhin damit mit einen Vorschlaghammer aus dem alten Haus das Auto der Famillie zu verschönern. Neben meiner kleinen Aufheiterung überlegte ich mir eine wichtige Frage-wie will ich jetzt endlich einmal Geld verdienen? Der erste gut bezahlte, einfache Job der mir einfiel, war österreichischer Politiker. Ich hielt also eine Rede, über den Moscheenbau, und das wir zuerst einmal dorthin was bauen dürfen sollen, anstatt anzufangen, weil was nutzt uns ds den ersten Schritt zu machen? Großer Applaus. Ein junger Mann spricht mich an und bietet mir etwas in Richtung BZÖ an. Und so wurde ich die wichtige Bezugsperson die ich heute bin-Bürgermeister.

Bis dann, AAA

1 Kommentar:

  1. herr bürgermeister, meine hochachtung! undertaker ist besser als ray mystireo

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