Höher als Götter erlauben,
röter wie die feinsten Trauben,
flieg ich durch die Wolken durch,
in die Ferne, wo ist's ruhig.
Sterben ist nicht mehr mein Ziel,
ich spür wie meine Wunden heilen,
haben kann ich unten viel,
trotzdem will ich lieber hier verweilen.
Hier ist es ruhig,
nicht bebend laut,
hier braucht man keine
raue Haut.
Mit diesen Gedanken an der Seite,
erstürmen wir die weite Weite,
darauf das unsere Seelen blühen,
und wir in uns die Wärme fühlen.
Die Großen bleiben hinter uns,
die Mächtigen stecken im Boden,
wir sehen wie Götter herab,
wie sie sich selbst langsam ausroden.
Doch auch uns're Zeit ist bald vorbei,
weinen tut uns keiner nach,
das Glück ist für immer vorbei,
am harten, kalten Schlafgemach.
Die Erinnerungen sterben aus,
doch sie bestanden lang genug,
für andere ist dies Zeit ein Graus,
wir besteigen lächelnd diesen Zug.
Bis dann, AAA
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Das Gedicht ist zwar super nur hock ich jetzt am Abend da und kann jetzt schon ausschalten weil der Eintrag so früh war :p Trotzdem *thumbs up*
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