Samstag, 4. Dezember 2010

Meine doofe Deutschlehrerin


















Ich mag meine Deutschlehrerin nicht-diesen Fakt habt ihr wahrscheinlich schon von dem Eintrag über das besch*ssene Buch das wir für den Deutschunterricht lesen müssen aufgegriffen. Nun das wir uns im Unterricht über die Ansammlung an überflüßigen Buchstaben unterhalten haben, wies ich sie mit der restlichen Klasse in meinem Rücken auf die Schwächen des Buches hin: Schwache Darstellung der Charaktere, langweilige Geschichte und der Wortschatz eines Kleinkindes. Das Schlimme war als sie versucht hat jeden einzelnen, aufgezählten Punkt in irgendeiner krankhaft optimistischen Weise zu rechtfertigen. "Die Charaktere werden schwach dargestellt um den historischen Hintergrund des zweiten Weltkrieges in den Vordergrund zu stellen." Klar, insbesondere da kaum über den Krieg geredet wird ergibt der Fakt Sinn, die Tatsache das die schwache Darstellung der Charaktere die schlimmen Seiten des Krieges weniger gefahrvoll scheinen lässt leg ich jetzt einfach einmal zur Seite. "Die Geschichte ist deshalb so langsam um die Spannung für den Klimax aufzuhalten". Das wäre natürlich ein gutes Argument-viele Geschichten tun das-wenn es in diesem Buch einen Klimax geben würde. Der war nämlich praktisch nicht ident. "Die Geschichte ist wahr, es ist also klar das sie wie ein Protokoll erzählt wird". DIE WAHRHEIT DER GESCHICHTE ENTSCHULDIGT NICHT DEN SPANNUNGSVERLUST DURCH DAS AMATEURHAFTE SCHREIBEN DES AUTORS! Natürlich konnte ich ihr das alles nicht ins Gesicht sagen, weil sie eine Authoritätsperson ist, und ich seit dem Vorfall wo ich ihre Famillie als Geißel nahm und mit ihnen durch ganz Österreich fuhr sowieso etwas Sympathie bei ihr verloren habe. Das macht mich traurig, ich würde ihr nämlich gerne so viele Sachen gerade ins Gesicht sagen. Die Tatsache das, das System mit dem sie Schularbeiten benotet nicht den Geringsten Sinn ergibt. Die Tatsache das es mich agressiv macht wenn sie versucht östtereichische Sprichwörter einzudeutschen: "Du kannst dich mit mir aber jetzt nicht spielen". Und dann noch wie grässlich sie sich anzieht. Versteht mich nicht falsch, ich bin kein oberflächlicher Mensch und Kleidung ist mir im Allgemeinen egal-doch in dem jungen Alter indem sie sich befindet so auszusehen ist erschreckend. Sie trägt oft grausame Kopftücher, die ihre Haare so abschnüren das sie nur auf der Seite herausstehen und durch ihre hohe Stirn den Effekt vermitteln das sie eine Vollglatze besitzt. Dann trägt sie manchmal noch einen übergroßen Ring am Finger, wie es die Grafen im 16. Jahrhundert taten. Zuerst dachte ich es sei ein grässliches Erbstück das sie aus familliären Gründen trägt (leider habe ich ihre Famillie bei ihrer Entführung nicht gefragt) doch sie trägt ihn nicht immer, was darauf hinweist das sie nur so zum Spaß ihren Ringfinger mit 20 Kilo Gewicht belastet. Ihre Kleidung besteht meistens aus herabhängenden Fetzen, die sich weder in die Kategorie Kleid, noch in die Kategorie Pullover einordnen lassen, und wie eine mutierte Kreuzung der beiden Kategorien aussehen. Wahrscheinlich sieht sie in der Realität ganz anders aus, und ich stelle mir das alles neben den Hörnern und den spitzen Zähnen nur in meiner Wut vor, doch sie ist und bleibt unsympathisch. Insbesondere wenn sie uns zusätzlich zu ihrer Inkompetenz noch mit viel Hausübung und langweiligen Themen in der Stunde konfrontiert. Und derweil ich mir letztes Mal noch wünschte das sie diesen Blog nie zu Augen bekommt, wünsche ich mir heute das Gegenteil. Ich würde es lieben ihr verletztes Gesicht zu sehen wenn sie all das liest was ich ihr aus Gründen unserer Gesellschaft nicht einfach so Angesicht zu Angesicht sagen kann. Aber wahrscheinlich hasst sie mich genauso wie ich sie, und sie schreibt gerade in irgendeinem Modeblog voller übergroßer Ringe und mutierten Kleidern über mich.

Bis dann, AAA

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