Montag, 6. Juli 2009

Im Kurzentrum oder eine abartige, surreale Geschichte über einen Tumor

Um meinen umüberwindlichen Tumor der von meiner rechten Wange hängt loszuwerden musste ich nach Tokyo in ein hochentwickeltes Kurzentrum geschleppt werden. Wir mussten einen extra Flug nur für meinen geschwollenen Tumor mieten der zusammen mit den anderen Reisenden nicht mehr auf das Flugzeug gepasst hätte. Wir mussten den Notausgang den ganzen Flug lang offen halten, es geschah jedoch nichts da der ins andere Flugzeug hängende Tumor die Luftzufuhr völlig unmöglich machte. Beim Landen gab es ein paar Unreinheiten, da die Flugzeuge nicht genau gleich landeten und so platze eine Ader auf meinen Tumor worauf ungefähr 10 Prozent des Blutes aus dem Tumor floss-wir mussten zum Ausgang schwimmen. Dort haben wir einen LKW für mich und meinen Tumor gemietet der uns zum "LightCureCenter", kurz LCC, brachte. Ich musste das riesige Gebäude durch die Garage betreten da der normale Eingang zu klein für meinen mit pickel übersehenen Tumor ist. Dort wollten sie zuerst die Apunktur anwenden-nach 4 Stunden gaben sie jedoch auf, da sie in dieser Zeit nóch nicht einmal die Hälfte meines Tumors apunktiert hatten-obwohl sie die Nadeln in jeweils 4 Quadratmeter Abstand hielten! Das gleiche Problem hatten sie mit eincremen deshalb musste eine spezielle Operation her. Man legte meinen Tumor durch eine Luke auf das riesige Dach des Gebaüdes worauf eine Vielzahl Hubschrauber kam die per Seil ein riesiges Skalpell in der Luft hielten, mit dem sie eine einfache Operation aus führen wollten. Nach 241 Nakosespritzen spürte ich den riesigen Tumor nicht mehr und die Operation konnte beginnen. Nach Tage...nein Wochen war die Operation beendet und ich war endlich wieder normal-und da der ungeheure Tumor immer meine Hände blockierte, und damit die letzten paar Einträge für mich unglaublich schlecht schrieb (Oh Mann, was ne Ausrede!) schreibe ich in zukunft auch wieder besser-und hoffentlich auch weniger ekelhaft ;)

Bis dann, AAA

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