Schlechte Filme sind wie Drogen, sie laugen dich aus und du verschwendest dein Geld daran. Und oft genug leihst du sie dir von einem Freund aus dem es gefällt. Na ja, ich will jetzt nicht behaupten das irgendwem aus meinem Freundeskreis Resident Evil: Degenaration gefällt, aber Mann ist der langweilig! Er ist zwar etwas näher zum Spiel, besitzt jedoch eine Ein-Satz-Story die sowieso erst ab der Hälfte des Filmes beginnt, und das was man durch blutige Action Wett machen hätte können ist durch pseudo emotionale Szenen ersetzt wurden. Bäh. Außerdem läuft die ganze Zeit Claire Redfield in engen Jeans herum, und untypisch für Japaner zeigen sie NIE ihren Ausschnitt-das ist nämlich so ziemlich das letzte was dem Film einigermaßen spannend für einen pubertären Pickel wie mich machen hätte können. Danach bin ich also den ganzen Tag lang geschlafen, nur um dann am Abend mit jede Menge HÜ aufzuwachen. Gut das ich danach noch genug Zeit hatte um Lost in Translation anzusehen, der machte nämlich alles wett, ein wunderbarer Film über Einsamkeit und die Suche nach seinem inneren Selbst, mit der ein oder anderen Szene wo man sich über Bill Murray totlacht. Zu empfehlen!
Bis dann, AAA
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