Samstag, 30. Oktober 2010

Wie die Dummheit die Welt auffrisst

Wie die Schlachtung eines wiederlich dreckigen Schweines das sein Leben in Dunkelheit verbracht hast ekelst du mich an. Du kannst mich nicht verletzen, und du kannst mir in keiner Weise weh tun. Je mehr Kugeln du auf mich abfeuerst desto mehr fliegen auf dich zurück. Du glaubst du hast gewonnen, doch in echt hast du dich selbst besiegt. Ich hasse alles und jeden was dich umgibt, also sei nicht stolz darauf das zu haben was ich nicht habe. Und anstatt das du mir am Ende des Tages das Leben versaut hast, versüßt du mir den Tag. Erst wenn man jemanden zeigt was er hat, kann er sich einmal Ruhe davon lassen darüber nachzudenken was er nicht hat. Und wenn die Fäuste an meinen Worten zerbrechen, bin ich mir eines mit voller Gewissheit sicher: Ich habe dich gebrochen. Du bist der Verletzte. Du bist der Traumatisierte. Und du kannst nichts dagegen tun.


Bis dann, AAA

PS: Heute ab 22:00 ORF1 anschalten, da zeigen sie ein paar gute Horrorfilme hinterinander: In 3 Tagen bist du tot 2, 30 Days of Night, Shaun of the Dead, Corpse Bride,...

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