Donnerstag, 7. Januar 2010

Batman Fan Fiction: The Man who laughs returns

Um die ganzen Freaks unter euch zu erleuchten muss ich euch sagen das diese Kurzgeschichte als Übergang zwischen der regulären Batman Serie und The Dark Knight Returns zu sehen ist und die Aufgabe des Jokers etwas mehr erleuchtert und es mit seiner Origin vermischt. Zu deutsch: Noch mehr Schrott von mier vor einer langen Zeit ^.^ Die Namen im ersten Kapitel sind übrigens nur deshalb so skurill, da ich damit auf Leute aus meinen Forum anspielen wollte. Lange Rede, kurzer Sinn-hier ist die Langeweile in Textform:

Batman-The Man who laughs returns

Kapitel 1) Er rannte. Er rannte schneller wie er je gerannt war. Seine Oberschenkel fühlten sich an wie ein altes Motorrad, dass man versucht zu starten doch erst dann daran denkt das es gar keinen Sprit hat. Oh ja, und wie er rannte. Er schwitzte auch schon sehr stark und hatte eine Gänsehaut als er die Schreie seiner Kameraden hinter sich hörte die nach und nach von dem mysteriösen Rächer niedergeschlagen wurden-sie nannten ihn Batman. Man hörte mysteriöse Dinge über ihn-verschiedene Dinge. Nania-die Drogendealerin in der 55ten Wayne Straße erzählte sie hätte ihn gesehen-ein riesiges Monster das jede humane Kraft übertrifft. Andererseits hörte er von Brandstifter Bruce Beckelheim der als Decknamen nur BBB verwendete das er ein Schatten sei der sich von hinten an dich ran schleicht und dich gemein überwältigt. Er bekam nur noch mehr Angst. Projekt Nightsurfer war sozusagen mächtig in die Hose gegangen…geplant war es jedoch gut! Der perfekte Deal mit Hitman, der Kopfgeldjäger, der seinen Boss, den mysteriösen Vision, umlegen sollte. Hitman täte es locker schaffen und so wäre der Auftragsgeber an der Macht. Er an der Macht. Trotzdem wurde es von Batman zerstört sogar der hartnäckige Hitman der sich schon mit Lobo angelegt hatte kam mit ihm nicht fertig. Und nun läuft er. Er läuft bis sich sein Blut wie Batteriesäure anfühlt und sein Herz wie eine Maschine…und dann läuft er weiter. Auf einmal hört er hinter sich etwas Dumpfes…etwas Schweres auf knallen. Er dreht sich um…da bekommt er eine Faust ins Gesicht gerammt. Er greift sich an die anscheinend gebrochene Nase aus der das Blut fließt wie aus einem Brunnen. Er bekommt noch einen unangenehmen Kinnhaken zu spüren und wird dann von dem Maskierten an die Wand gepresst. Irgendwie hat dieser Batman etwas Interessantes…etwas Geheimnisvolles… ja genau, ein Geheimnis das man unbedingt wissen will aber wahrscheinlich nie erfährt! Da reagiert er aber, holt mit seinem rechten Fuß aus, und tretet den Fledermausmann weg. Irgendwie findet er das witzig-der mächtige, gefürchtete Batman wird einfach so weggetreten. Er muss zum Lachen anfangen. Da erkennt er erst wo er sich befindet-durch das ganze Laufen achtete er gar nicht darauf. Eine Art Lagerhalle in die er sich geflüchtet hat, ein…Labor. Sie standen auf einer Art Brücke die durch das gesamte Gebäude führt. Noch immer lachte er. Da trifft ihn eine Faust ins Gesicht. Die Faust gehört einen Mann der darüber überhaupt nicht lachen kann. Er fällt zurück und fast von der Brücke hinunter-doch er kann sich mit einer Hand festhalten. Da reicht ihn Batman auf einmal die Hand…doch nein er will nicht ins Gefängnis! Er lässt los und lacht. Lacht da er lieber stirbt als ins Arkham Asylum zu kommen. Er fällt in einen mit einer Flüssigkeit gefüllten Behälter. Lachend. 5 Minuten später trifft die Polizei ein. Batman ist verschwunden-genauso wie die Person im Behälter… Das war vor 10 Jahren doch nun hat sich nicht viel geändert. Und er lacht. Er war nun schon ein paar Male im Arkham Asylum. Und er lacht. Um ihn liegen Leichen. Und er lacht. Die Wände sind mit Blut beschmiert. Und er lacht. Das Batzeichen steht auf den Himmel. Und er lacht.

Kapitel 2) Er humpelte durch die Straßen und stammelte vor sich hin. Das Blut lief ihn aus den Wunden die er durch die Säure erhalten hatte. Seine Haut war regelrecht aufgeplatzt. Zur gleichen Zeit befanden sich Gordon und seine Kollegen an den Tatort wo wieder einmal richtig viele Kriminelle ausgeschaltet wurden. Noch immer läuft er verwirrt durch die leeren Gassen und spuckt Blut. Gordons Leute untersuchten alles fanden jedoch keine einzigen Fingerbadrücke des mysteriösen Batman den sie schon so lange suchten. Noch immer humpelt er durch die dunklen Straßen Gothams-vereinzelte Bluttropfen rannen aus seinem Ohr. In diesem Moment entdeckte jedoch Gordon selbst etwas-ein ausgerissenes Stück einer Jacke das auf der Oberfläche einer Flüssigkeit schwamm. Er versuchte weiter zu gehen fiel jedoch hin und wurde ohnmächtig. Gordon wollte das Jackenstück aus dem Wasser entfernen-ein Tropfen der Flüssigkeit landete jedoch auf seinem Finger. Auf einmal durchzuckte ein unangenehmes Gefühl seinen Finger der sich danach plötzlich weiß färbte. Derweil ein entsetzter Gordon seine Leute informierte wachte in einer dunklen Gasse ein verwirrter junger Mann auf. Er stand auf und starrte auf seine Hände-sie waren weiß. Er sah sein Gesicht in einer dreckigen Fensterscheibe. Es lächelte. Er musste beginnen zu lachen. De Ja Vü. Zur gleichen Zeit befand sich Bruce Wayne in einer Höhle. In einer Höhle wo er sich sicherer fand wo nirgendswo anders. Er hatte von der kleinen Begegnung mit diesen Kleinkriminellen kaum Wunden davongetragen. Er dachte an den, der in den Behälter fiel. War Batman daran schuld dass ihm das geschah? Dieser Kriminelle…war anders, er wirkte als wäre er geisteskrank. Bruce wäre am liebsten hinunter gegangen und hätte ihn da raus geholt…doch nun war er höchstwahrscheinlich tot. In einer dunklen Gasse nicht allzu weit entfernt lag noch immer ein junger Mann am Boden und kräuselte sich vor Lachen. Ein junger Mann…den man auf keinen Fall mehr als Kleinkriminellen bezeichnen sollte. Noch ein Stück weiter war noch immer ein Gordon, der in einer von Polizisten gefüllten Lagerhalle stand. Auch er zerbrach sich den Kopf was mit den armen Menschen geschah der in diesen Behälter gefallen war. Bruce Wayne und James Gordon gingen an diesen Abend beide sehr spät schlafen doch der junge Mann aus der Gasse schlief heute gar nicht…nein, er musste jemanden einen Besuch abstatten. Nämlich seinen ehemaligen Boss. Dieser Boss war ein richtig arroganter Kerl der jede Menge Geld von seinen Eltern geerbt hat und von seinen Vater eine Mafia. Er lies den jungen Mann immer die Drecksarbeit machen. Ja, er stattete seinen Boss einen Besuch ab…einen Besuch bei den er eine Waffe dabei hatte. Am nächsten Morgen wurde Gordon sehr früh geweckt. Ein neuer Fall stand an. Der Mafiaboss Vision wurde erschossen…
Das war vor 10 Jahren. Er sieht aus dem Fenster. Unten steht noch immer die Polizei und brüllt noch immer er sollte sich ergeben. Doch sie wissen dass es nutzlos ist. Er schaut wieder auf das Batzeichen. Gerüchten nach hat er sich zur Ruhe gesetzt…doch das kann er nicht tun…das darf er nicht tun! Batman kann ihn nicht einfach im Stich lassen! Er kann einfach nicht…oder doch?

Kapitel 3) Vor 10 Jahren war Batman ein Mythos, an dem keiner glaubte. Vor 10 Jahren war Gordon der einzig, wahre Verfechter der Kriminalität der sich nicht bestechen lies. Vor 10 Jahren war der Clownprinz des Verbrechens noch ein gewöhnlicher Kleinkrimineller, der glaubte ein großer Fisch zu sein. Wie die Welt sich verändern kann. Und wie alles zusammenpasst. Batman stößt Kleinkriminellen in Behälter, Kleinkrimineller wird Clownprinz, Clownprinz besiegt Gordon, Gordon findet durch Batman einen Verbündeten. Es passt zusammen wie ein Puzzle, jeder beeinflusst jeden, und die Fledermaus fragt sich heute noch was seinen größten Feind zu diesen Handlungen getrieben hat-dabei war sie es selbst. Und dafür macht sie jetzt die Hölle durch. Einer der einzigen Lichtblicke im Leben der Verbrechungsbekämpfung durch Batman war sein junger Kumpane Robin, den ein Mann in der Hölle nicht verdient, und der Teufel muss dafür sorgen das ihm alles genommen wird was er nicht verdient. Also griff der Joker zum Brecheisen. Was vorher lustig war, ein Helikopter mit dem Gesicht des Jokers, war jetzt purer Ernst. Es war purer Ernst als Batman in den Trümmern einen lebendigen Freund suchte, und ein totes Opfer auffand. Und der Teufel lachte, im Antlitz derer die er folterte. Ein weiterer Lichtblick im Leben der Verbrechungsbekämpfung durch Batman war seine junge Kumpanin Batgirl. Doch Batman sah nicht ein das er in der Hölle saß, und kein Umweg daran vorbeiführte das der Teufel ihm das nahm was er nicht verdiente. Also griff der Joker zu der Pistole. Was vorher lustig war, ein Helikopter mit dem Gesicht des Jokers, war jetzt purer Ernst. Es war purer Ernst als Batman im Krankenhaus eine gesunde Freundin suchte, und ein verletztes Opfer fand. Doch aus dem Alter der Helikopter waren sie zu diesem Zeitpunkt schon längst hinaus. Genau wie sie es heute sind, doch ein Bestrafer und ein Opfer werden immer so bleiben wie sie sind. Doch das weiß der Joker in diesem Augenblick noch nicht, und glaubt sein langjähriger Freund hat aufgegeben, und so gibt der Teufel persönlich ebenfalls auf….doch wenn das Opfer wieder auftaucht hat der Bestrafer wieder etwas zu tun, und so kommt es in 20 Jahren zum Finale. Opfer gegen den Bestrafer. Dunkler Ritter gegen den Clownprinz des Verbrechens. Batman gegen den Joker.


Bis dann, AAA

2 Kommentare:

  1. hej geil gemacht pete.
    wohe hast du immer diese ideen? oder den inhalt?
    geil gemacht
    lg. chickenking ;D

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  2. Hm.....wohl aus meinen Kopf O_O

    Bis dann, AAA

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